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Teilhabe an Kunst und Kultur

Eine diverse Kulturlandschaft ist die Basis für eine inklusive Gesellschaft: Deswegen setzt sich der Behindertenbeauftragte im Sinne der UN-BRK für eine inklusive Kulturpolitik ein. Diese soll einerseits Menschen mit Beeinträchtigungen ermöglichen an allen Formen des kulturellen Lebens als Zuschauende oder Teilnehmende teilzuhaben. Andererseits sollen Künstler*innen mit Behinderungen gleichermaßen am Kunstmarkt etabliert werden und in allen Sparten sichtbar sein. Das Bewusstsein und die Bedingungen hierfür zu stärken ist ein wesentliches Ziel der „Kultur im Kleisthaus“.

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Weitere Themen

Kulturveranstaltungen

Die Veranstaltungen im Rahmen der „Kultur im Kleisthaus“ sind ausdrücklich inklusiv und sollen für alle Menschen zugänglich sein. Unabhängig von Hintergrund oder Beeinträchtigungen lädt der Behindertenbeauftragte zu unterschiedlichen Formaten ein - wenn möglich „live“ im Kleisthaus oder an anderen Orten und seit 2020 auch digital.

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Zwei Frauen und zwei Männer stehen vor einer weißen Wand. Die beiden Frauen, die in der Mitte stehen, halten die eine Broschüre ins Bild.

Kulturnewsletter

Über kommende Veranstaltungen informieren wir regelmäßig in unserem Kulturnewsletter. Wenn Sie aktuelle Programminformationen und Einladungen zu den Kulturveranstaltungen im Kleisthaus erhalten möchten, können Sie den Newsletter auf der folgenden Seite abonnieren.

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Salon im Kleisthaus

„Salon im Kleisthaus“ ist das digitale Talkformat von „Kultur im Kleisthaus“, der Kulturmarke und dem Auftrag des Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen. In dem Video-Podcast geht es um Kunst, Kultur, Demokratie und Inklusion.

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Ein schwarzer runder Button mit dem Schriftzug "Salon im Kleisthaus Eintritt frei Barrierefrei"

Erinnerungskultur – T4

Jedes Jahr am 27. Januar, dem Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, legt der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen am Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde bzw. am Mahnmal an der Tiergartenstraße 4 in Berlin im Rahmen einer Gedenkveranstaltung einen Kranz nieder.

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Vor einer blauen langen Glaswand liegen vier große Gedenkkränze mit Schleifen

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