Der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen

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Lichtaktion in Hamburg erschienen am

Der Fernsehturm in Hamburg, angestrahlt mit den Worten "Demokratie braucht Inklusion" und anderen Begriffen wie "Menschenrechte", "Chancengleichheit", "Selbstbestimmung". Der Fernsehturm in Hamburg, angestrahlt mit den Worten "Demokratie braucht Inklusion" und anderen Begriffen wie "Menschenrechte", "Chancengleichheit", "Selbstbestimmung".
Der Fernsehturm in Hamburg, angestrahlt mit den Worten "Demokratie braucht Inklusion" und anderen Begriffen wie "Menschenrechte", "Chancengleichheit", "Selbstbestimmung". Quelle: Behindertenbeauftragter/Michael Rauhe

Zum internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember war Jürgen Dusel mit einer Kunstaktion in Hamburg zu Gast. In Kooperation mit dem Lichtkünstler Ingo Bracke nahm er den Tag zum Anlass, auf die Belange von Menschen mit Behinderungen und vor allem auf ihre Rechte hinzuweisen. Unterstützt wurde die Aktion von Carola Veit, Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft.

Jürgen Dusel, Behindertenbeauftragter der Bundesregierung: „Die UN-Behindertenrechtskonvention ist in Deutschland seit 10 Jahren in Kraft, sie ist geltendes Bundesrecht. Viel Gutes ist seitdem passiert - aber wo viel Licht ist, gibt es auch Schatten. Inklusion ist ein Menschenrecht, Menschen mit Behinderungen haben ein Recht auf Teilhabe, und zwar in allen Lebensbereichen: Auf der Arbeit, auf dem Wohnungsmarkt, in der Politik, in der Schule, bei der Freizeitgestaltung oder auch bei der gesundheitlichen Versorgung. Das alles ist noch nicht selbstverständlich. Darauf möchte ich mit dieser Kunstaktion aufmerksam machen. Teilhabe ist für alle da.“

Präsidentin Carola Veit: „Auch im zehnten Jahr des Inkrafttretens der UN-Behindertenrechtskonvention ist es wichtig, das Bewusstsein der Öffentlichkeit für das Thema Inklusion weiter zu schärfen. Nur wenn das gemeinsame Leben von Menschen mit und ohne Behinderung nicht als Ausnahme, sondern als Normalität verstanden wird, kann Teilhabe gelingen. Barrieren beginnen im Kopf. Deshalb heißt es für jede und jeden von uns umzudenken.“

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