Der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen

Navigation und Service

Treffen mit dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband erschienen am

Drei Personen lachen in die Kamera: Christiane Möller, Jürgen Dusel und Andreas Bethke.
Jürgen Dusel (mitte) mit Christiane Möller (links) und Andreas Bethke (rechts) von der Geschäftsführung des DBSV. Quelle: Behindertenbeauftragter/Laroche

Vor einer Woche traf sich Jürgen Dusel mit Andreas Bethke und Christiane Möller von der Geschäftsführung des Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband.

Ein wichtiges Thema war natürlich die Lage von Geflüchteten mit Behinderungen aus der Ukraine. Darüber hinaus ging es um die Hilfsmittelversorgung von Menschen mit Behinderungen. So gebe es insbesondere bei medizin-technischen Geräten zur Selbsttherapie bei Diabetes das Problem, dass sie für blinde und sehbehinderte Menschen nicht bedienbar seien - weil sie nicht barrierefrei sind. Besprochen wurden auch weitere Aspekte im Kontext von Barrierefreiheit und Digitalisierung: fehlende Barrierefreiheit auf Webseiten zum Beispiel, aber auch bei der „smarten Mobilität“, deren Entwicklung zunehmend an Fahrt aufnehme. Insgesamt müsse das Ziel sein, dass die Chancen der Digitalisierung für mehr Barrierefreiheit tatsächlich genutzt und nicht neue Hürden durch nicht barrierefreie Geräte und Anwendungen aufgebaut würden. Darin waren sich die Gesprächspartner*innen einig.

Jürgen Dusel wird auch zukünftig in engem Austausch mit dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband bleiben.

Seitennavigation

Hinweis zur Verwendung von Cookies

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen zum Datenschutz erhalten Sie über den folgenden Link: Datenschutz